Blühende Kletterpflanzen für Mauern und Zäune
Sie sind wahre Kletterkünstler: Kletterpflanzen sind nicht nur ein idealer Sichtschutz für Balkon und Garten, sondern verschönern gleichzeitig triste Rankgitter, Zäune oder Hausfassaden mit ihren hübschen Blüten. Wir stellen Ihnen die schönsten Kletterpflanzen für Garten und Balkon vor und liefern Inspiration für einen blühenden Sichtschutz.
Sie winden sich in tropischen Regenwäldern um Bäume und Sträucher, erklimmen felsige Hänge und steile Klippen und schlängeln sich fleißig der Sonne empor – die Rede ist von sogenannten Kletterpflanzen.
Diese stellen eine besondere Gruppe von Pflanzen dar, die sich darauf spezialisiert hat, an Oberflächen hochzuklettern. Manche von ihnen bilden spezielle Strukturen wie Haftwurzeln, Ranken oder Haftsaugnäpfe aus, um sich festzuhalten; andere wiederrum winden sich mit ihren Ranken um eine stützende Struktur wie beispielsweise Bäume oder Gitter, um Halt zu finden. Diese Stützen machen sich die Pflanzen zunutze, um auch im tiefsten Dickicht ausreichend Sonnenlicht abzubekommen, indem sie hoch Richtung Sonne streben. Viele der Kletterpflanzen sind in den Tropen Südamerikas oder Asiens beheimatet.
Den üppigen, oftmals blütenreichen Wuchs der Kletterkünstler kann man sowohl in der freien Natur als auch in Städten und im heimischen Garten bewundern. So zieren sie hierzulande Hauswände, Fassaden, Mauern oder Zäune. Mit ihren farbenfrohen Blüten verschönern sie nicht nur jeden Garten, sondern eignen sich auch ideal als natürlicher Sichtschutz vor neugierigen Blicken.
Doch nicht nur optisch haben Kletterpflanzen ordentlich was zu bieten – durch die Begrünung karger Fassaden leisten sie auch einen nachhaltigen Beitrag für die Natur. Denn begrünte Häuserwände können besonders in Großstädten die Temperatur an heißen Tagen effektiv senken. Die kühlenden Kletterpflanzen verdunsten im Sommer Feuchtigkeit und agieren hier als natürliche Klimaanlage. Und zudem sorgen sie für mehr Biodiversität, da Bestäuberinsekten sich an den Pollen und Nektar vieler Kletterpflanzen erfreuen.
Ob an der Hauswand oder vor dem Gartenzaun – Kletterpflanzen können je nach Art und Sorte an unterschiedlichen Standorten im Garten gepflanzt werden. Viele Kletterpflanzen lassen sich auch im Kübel auf Balkon und Terrasse pflanzen. Generell haben Sie die Wahl zwischen mehrjährigen Kletterpflanzen wie Kletterrosen, Clematis oder dem immergrünen Efeu sowie zahlreichen, blühenden einjährigen Pflanzen.
Die Rankgewächse sind dafür bekannt, dass sie hoch hinaus wollen: Je nach Pflanzenart wachsen sie mehrere Meter in die Höhe. So rankt die Prunkwinde ganze vier Meter in die Höhe, auch das immergrüne Geißblatt oder die beliebten Kletterrosen werden gerne mal vier bis sechs Meter groß. Einige Kandidaten, wie der robuste Efeu oder Wilder Wein, können sogar schwindelerregende Höhen von bis zu 30 Metern erreichen.
Für den Sichtschutz auf dem Balkon oder im Garten gibt es einige kleinere Kletterpflanzenarten, die etwas weniger ausladend wachsen, wie beispielsweise die Schwarzäugige Susanne oder die Kapuzinerkresse, die mit einer Kletterhilfe ein bis zwei Meter Wuchshöhe erzielen.
Rank- und Schlingpflanzen – was ist der Unterschied?
Kletterpflanze ist nicht gleich Kletterpflanze – denn unter den kletternden Pflanzenarten wird unterschieden zwischen Selbstklimmern und Gerüstkletterern. Zu den Selbstklimmern gehören Pflanzen, die Sprossachsen haben, mit welchen sie sich selbst tragen können, wie beispielsweise Efeu oder Kletterhortensien. Gerüstkletterer sind hingegen auf eine Stütze in Form einer Rankhilfe angewiesen – dies können Bäume, Sträucher oder eben auch Gitter oder Rankgerüste im Garten sein.
Unter diesen Gerüstkletterern wird primär unterschieden zwischen Rank- und Schlingpflanzen. Rankpflanzen bilden Ranken aus, mit welchen sie sich beispielsweise an Zweigen festhalten können. Diese Pflanzen ranken bevorzugt an schmalen, engmaschigen Rankgittern, die sie leicht umgreifen können. Unter diese Kategorie fallen viele beliebte Kletterpflanzen, beispielsweise die Kapuzinerkresse, Clematis, Dipladenia, Passionsblume oder aber auch Klettergemüse wie die Erbse, Gurke, die mexikanische Minigurke oder der Kürbis.
Schlingpflanzen haben hingegen keine Ranken oder anderweitige Strukturen, um sich „festzukrallen“ – stattdessen müssen sie eine senkrechte Stütze umschlingen können, um in die Höhe zu wachsen. Schmalere, stabförmige Rankhilfen eignen sich für diese Pflanzen am besten. Zu dieser Art gehören die Schwarzäugige Susanne, Blauregen oder auch das Geißblatt.
Eine Sonderform der Kletterpflanzen stellen die sogenannten Spreizklimmer dar. Statt sich um eine Stütze zu winden, spreizen diese ihre Triebe in eine Rankhilfe ein. Bekannte Spreizklimmer sind die Kletterrosen, welche sich dank ihrer Dornen an Gerüsten entlanghangeln können. Eine stabile Kletterhilfe und eine zusätzliche Befestigung der Triebe mit Draht bieten sich hier zusätzlich an.
Bei der Auswahl der passenden Kletterpflanzen haben Sie die Qual der Wahl: Zur Verschönerung Ihres Balkons oder der Terrasse mit einem blühenden Sichtschutz setzen Sie am besten auf kleinere Pflanzen wie die Schwarzäugige Susanne, Kapuzinerkresse oder die Duftwicke. Diese schmalwüchsigen Arten sind auch für eine Bepflanzung im Balkonkasten oder Kübel geeignet. Möchten Sie eine Pergola, Gartenbogen oder einen Pavillon im Garten begrünen, kommen auch ausladende Kandidaten wie der Blauregen oder die klassischen Kletterrosen in Frage. Am besten eignen sich winterharte, mehrjährige Stauden, damit Sie sich jedes Jahr an den hübschen Blüten erfreuen können.
Der größte Vorteil ist dabei: Kletterpflanzen sind pflegeleicht, robust und können platzsparend an so ziemlich jeder bestehenden Oberfläche oder Struktur wachsen, solange sie den richtigen Standort haben.
1. Blühender Sichtschutz auf Balkon & Terrasse
Für den Sichtschutz auf den Balkon empfehlen wir schnellwüchsige Kletterpflanzen. Diese sorgen dafür, dass Sie es sich schon nach kurzer Zeit hinter einem blühenden Sichtschutz gemütlich machen können.
Besonders ansprechend ist die Kombination verschiedenfarbiger Kletterkünstler. So geben die Schwarzäugige Susanne mit ihren orangefarbenen Blüten und die weißblühende Clematis ein harmonisches Gesamtbild ab. Werden Sie hier nach Belieben kreativ – auch das Immergrüne Geißblatt eignet sich mit seinen gelb bis rosafarbenen, wohlduftenden Blüten bestens für einen schnellwachsenden Sichtschutz. Für einen Hauch Exotik auf dem heimischen Balkon sorgt die Bougainvillea, die sich auch in einem Balkonkasten mit Kletterhilfe wohlfühlt. Die Blaue Passionsblume ist mit ihren auffallend blauen Blüten ebenfalls ein kleiner Star auf dem Balkon. Auch Kletterhortensien können auf Balkonen und Terrassen kultiviert werden, wenn sie in einem ausreichend großen Kübel stehen.
Wichtig ist sicherzustellen, dass den Pflanzen ausreichend Platz in den Pflanzkästen zur Verfügung steht. Achten Sie zudem darauf, ein stabiles Rankgitter oder ein Spalier zu installieren, um den Kletterpflanzen eine sichere Struktur zum Ranken zu bieten. Viele sonnenliebende, mediterrane Kletterpflanzen sind in unseren Breitengraden zudem nicht winterhart. Bougainvillea, Schwarzäugige Susanne und weitere mediterrane Lieblinge können daher vor Einbruch der kalten Jahreszeit ins Haus oder ins beheizte Gewächshaus gebracht werden, um sie sicher für den nächsten Sommer zu überwintern. Alternativ können Sie Ihren Balkon jedes Jahr neu mit den hübschen Sommerblumen bepflanzen.
2. Winterharte Kletterpflanzen für den Garten
Bepflanzte Pergolen, Hausfassaden oder Rankgerüste wirken im Garten besonders eindrucksvoll. Für solche größeren Strukturen im Garten sind Kletterrosen mit ihren ausladenden Blüten eine ausgezeichnete Wahl. Ein Rosenbogen eignet sich besonders gut für Rosensorten, die maximal zwei bis drei Meter hoch wachsen, wie zum Beispiel die rosafarbenen, dicht gefüllten Blüten der ‘Frau Eva Schubert’ oder die pinkfarbene ‘Super Excelsa’. Ebenso beeindruckend ist der Blauregen mit seinen blauvioletten Blüten. Er erfüllt den Garten mit einem herrlichen Duft und erfreut dabei nicht nur die Bienen mit seinen nektarreichen Blüten. Im Sommer leuchten dann die feuerrot gefärbten Beeren des Feuerdorns, wodurch dieser immergrüne Strauch auch ideal für Zäune oder Mauern geeignet ist. Der ausladende Wuchs der Kletterpflanzen erfordert allerdings eine robuste Kletterhilfe wie ein Metallgitter oder ein Gerüst, insbesondere wenn sie zur Bepflanzung von Hauswänden dienen sollen.
3. Kletterpflanzen im Gemüsegarten
Auch im Gemüsegarten lassen sich Kletterpflanzen wunderbar einsetzen. Für das Hochbeet bieten sich rankende Gemüsepflanzen wie Zierkürbis, Erbsen, Gurken oder Kapuzinerkresse als hübsche Ergänzung an. Sie können einfach am Rand herunterranken und das Hochbeet damit auf natürliche Weise verschönern. Auch für die Naschkatzen ist etwas dabei – wie wäre es damit, einen Brombeerstrauch als natürlichen Sichtschutz anzupflanzen? Sorten wie ‘Navaho‘ wachsen bis zu zwei Meter in die Höhe und eignen sich damit optimal für eine Bepflanzung von Zäunen, Mauern oder Gittern.
Ob Sie Ihre sonnige Hausfassade begrünen möchten oder einen Sichtschutz für einen schattigen Nord-Balkon suchen – für jeden Standort gibt es die passende Pflanze. Das Schöne an Kletterpflanzen ist ihre Vielseitigkeit.
1. Für ein sonniges Fleckchen Erde
Für helle Plätze eignen sich beispielsweise Kletterrosen hervorragend, am besten in Südwest- oder Südostlage, jedoch nicht in direkter praller Sonne. Einige Kletterpflanzen gedeihen besonders gut in vollsonnigen Lagen und bevorzugen direktes Sonnenlicht. Die farbenfrohe und robuste Bougainvillea etwa liebt die volle Sonne und produziert eine Fülle von leuchtenden Blüten. Auch der wärmeliebende Blauregen und die Schwarzäugige Susanne gedeihen am besten an einem sonnigen Standort.
2. Für einen halbschattigen Standort
Doch auch im Halbschatten müssen Sie nicht auf die kletternde Blütenpracht verzichten. Einige Arten der Clematis wie die Alpen-Waldrebe oder die Berg-Waldrebe gedeihen nämlich besonders gut im Halbschatten, ebenso wie das japanische Geißblatt.
3. Für schattigere Ecken
Wenn kaum bis kein Sonnenlicht die zu begrünende Fassade erreicht, setzen Sie beispielsweise auf Wilden Wein, der besonders im Herbst mit seinem schönen, tiefroten Laub beeindruckt. Auch die robusten Kletterhortensien fühlen sich mit wenig Licht wohl und bilden im Frühsommer ihre schönen, weißen Blüten aus. Der Klassiker unter den Kletterpflanzen, Efeu, ist besonders anpassungsfähig und fühlt sich auch im Schatten wohl, wo er fleißig Wände und Zäune emporrankt.
Die Blütezeit von Kletterpflanzen kann je nach Art und Sorte variieren. Das praktische: Mit einer geschickten Pflanzung können Sie Ihren Garten und Balkon fast ganzjährig mit einzigartigen Blüten in eine farbenfrohe Landschaft verwandeln!
Besonders im Frühling erstrahlen die meisten Kletterpflanzen in ihrer vollen Pracht. Kletterrosen sind dabei eine beliebte Wahl und präsentieren ihre hübschen Blüten von Ende Mai bis Mitte Juli. Ein weiterer Frühlingsbote ist der Blauregen, dessen hängenden Blütenstände sich oftmals bereits ab Ende April zeigen. Zu diesem Zeitpunkt erfreut uns auch die Clematis mit ihren eleganten Blüten – manchmal noch bis in den Oktober hinein.
Von Frühling bis Herbst bringen die Bougainvillea, die Schwarzäugige Susanne oder die Passionsblume Urlaubsstimmung ins heimische Fleckchen Grün. Ergänzt werden diese durch den Start der Blütesaison des Immergrünen Geißblatts sowie der blau-blühenden Prunkwinde ab Juni.
Der Vorteil an den einjährigen Sommerblumen ist, dass Sie diese bereits als Jungpflanzen im Gartencenter kaufen und sich direkt an hübschen Blüten erfreuen können. Einige mehrjährige Kletterpflanzen wie die Clematis können ebenfalls bereits im ersten Jahr nach dem Pflanzen blühen, insbesondere wenn sie als gut etablierte Pflanzen gekauft wurden. Andere Pflanzenarten benötigen möglicherweise aber etwas länger, um anzuwachsen und Blüten zu bilden. Generell ist es üblich, dass mehrjährige Kletterpflanzen, insbesondere solche, die aus kleinen Pflanzen oder Samen gezogen wurden, im ersten Jahr nach dem Pflanzen noch keine reichhaltige Blütenpracht zeigen. Stattdessen konzentrieren sie sich darauf, ihre Wurzeln zu entwickeln und sich an ihren neuen Standort anzupassen. So ist unter anderem bei Kletterrosen Geduld gefragt, die erst im zweiten Jahr ihre Blüten zeigen.
Auf dem Balkon
Möchten Sie einen blühenden Sichtschutz mit Kletterpflanzen auf dem Balkon anlegen, wählen Sie geeignete Pflanzkästen mit ausreichend Platz für die Wurzeln der Kletterpflanzen sowie Abzugslöchern für überschüssiges Gießwasser. Stellen Sie sicher, dass die Behälter über stabile Kletterhilfen verfügen, die den Pflanzen ausreichend Unterstützung bieten.
Und so geht’s:
Im Garten
Auch bei einer Pergola oder einer Überdachung erfolgt die Bepflanzung ähnlich. Möchten Sie Ihre Hauswand verschönern, überprüfen Sie, dass die Fassade ausreichend stabil ist, um das Gewicht der Kletterpflanzen zu tragen. Installieren Sie Rankhilfen wie Gitter, Spaliere oder Drähte an der Fassade, um den Kletterpflanzen Unterstützung zu bieten. Beginnen die Pflanzen zu ranken, können Sie diese zusätzlich mit Pflanzenclips an den Rankhilfen befestigen.
Wann pflanze ich Kletterpflanzen?
Am besten werden einjährige Pflanzen im Frühjahr ausgesät und gepflanzt, damit sie im Sommer bereits Ihren Garten und Balkon schmücken können. Am einfachsten gelingt dies mit bereits vorgezogenen Pflanzen aus dem Fachhandel. So haben die Jungpflanzen noch vor den heißen Sommermonaten Zeit, kräftig anzuwachsen. Alternativ können Sie die Rankpflanzen bereits ab Februar auf einer hellen, warmen Fensterbank vorziehen. Bei frostempfindlichen Arten wie der Passionsblume oder Bougainvillea ist es ratsam abzuwarten, bis die letzte Gefahr von Spätfrösten vorüber ist, und diese dann ab Mitte Mai nach den Eisheiligen zu pflanzen.
Mehrjährige, winterharte Kletterpflanzen können grundsätzlich das ganze Jahr über gepflanzt werden, Frühling und Herbst eignen sich jedoch am besten, da der Boden dank der gemäßigten Temperaturen meistens nicht so schnell austrocknet und die Pflanzen gut anwachsen können.
Mit der richtigen Pflege verschönern Kletterpflanzen Ihr Fleckchen Grün Saison für Saison. Besonders während der heißen Sommermonate ist es wichtig, die rankenden Pflanzen regelmäßig zu gießen. Achten Sie vor allem bei Pflanzen im Balkonkasten oder Kübel, welche kein zusätzliches Regenwasser abbekommen, dass der Boden ausreichend feucht ist. Im Garten kann auch eine Mulchschicht aus natürlicher Gartenfaser um den Wurzelbereich herum dafür sorgen, die Feuchtigkeit länger im Boden zu erhalten und sogar Unkraut vorbeugen. Im Topf ist eine Mulchschicht aus beigefarbenen Bimskügelchen besonders ansprechend.
Um ihre ausladenden, farbenfrohen Blüten und ihr Blätterwerk auszubilden, darf natürlich eins nicht fehlen: Nährstoffe. Tipp: Der Universal-Flüssigdünger COMPLETE Pflanzendünger versorgt alle Blüh- und Grünpflanzen mit den wichtigsten Nährstoffen. Für Rosen oder Hortensien empfehlen wir Spezialdünger, die perfekt auf die Bedürfnisse der jeweiligen Pflanzenart abgestimmt sind.
Viele Kletterpflanzen profitieren von regelmäßigen Rückschnitten, um ihr Wachstum zu fördern, sie gesund zu halten und ihre Optik aufzufrischen. So können die meisten Clematis-Arten im Frühjahr leicht zurückgeschnitten werden, um das Wachstum neuer Triebe zu fördern, denn ihre Blüten bildet die hübsche Pflanze am neuen Austrieb aus. Auch der starkwüchsige Blauregen freut sich über einen Rückschnitt im Frühling, um übermäßiges Wachstum zu kontrollieren und die Entwicklung neuer Blütenknospen zu fördern. Für Kletterrosen ist es ebenfalls empfehlenswert, im Frühjahr einen Rückschnitt vorzunehmen, bevor das neue Wachstum beginnt. Wie Sie hierbei am besten vorgehen, erfahren Sie im Ratgeberbeitrag „Kletterrosen schneiden – so geht's“.
Es gibt zahlreiche kreative Möglichkeiten, Ihren Rang- und Schlingpflanzen im Garten und auf dem Balkon eine Kletterhilfe zu bieten – von klein und praktisch zu einladend und romantisch. Diese dienen den Pflanzen nicht nur zur Unterstützung, sondern gleichzeitig als hübsche Deko für Ihre grüne Oase.
Die beste Pflege für Ihre Kletterpflanzen
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