Von kühlen Schattenplätzen im Sommer über praktische Mini-Hochbeete bis hin zu Hydrokulturen - 2024 wird grün, praktisch, nachhaltig & lecker. Wir zeigen Ihnen die 5 schönsten Trends für Ihr Fleckchen Erde!
Gartentrend Nr. 1
Ein neuer Trend erobert die Indoor-Gärten: mineralische Substrate als Erden-Ersatz. Hierbei werden die Zimmerpflanzen statt in Erde in ein Gefäß mit mineralischem Pflanzsubstrat gesetzt, unter dem sich ein Wasserreservoir befindet. Ein besonders gut geeignetes mineralisches Substrat ist GRANUPLANT®, das aus 100% naturbelassenem Bimsgranulat besteht und in Deutschland abgebaut wird. Bims bringt den großen Vorteil mit sich, Wasser zu speichern und bei Bedarf an die Pflanzen abzugeben. Somit kann die Pflanze ohne Wasserreservoir direkt in das Bimsgranulat gepflanzt werden. Denn das Granulat selbst dient bereits als Wasserspeicher – und zeigt anhand seiner Farbe an, ob nachgegossen werden muss oder nicht.
Wichtig: Mineralische Rohstoffe enthalten und speichern generell nur wenig Nährstoffe. Eine regelmäßige Düngung – beispielsweise mit dem COMPO BIO GRANUPLANT® Pflanzendünger – ist daher unerlässlich.
Gartentrend Nr. 2
Bereits seit einigen Jahren werden biologische, natürliche Pflanzenschutzmittel immer wichtiger. So können Pflanzen mit verschiedenen Mitteln auf der Basis von Raps-, Orangen- oder Neemöl zuverlässig und umweltschonend vor Blattläusen, Trauermücken oder Spinnmilben geschützt werden.
Besonders schön wäre es allerdings, wenn es gar nicht erst zu einem krankhaften Befall kommt. Mit Pflanzenstärkungsmitteln auf pflanzlicher Basis können Sie Ihre Pflanzen stärken und auf natürliche Weise widerstandsfähiger gegen Schädlinge machen. So unterstützt das COMPO BIO Grundstoff Brennnessel, das aus 100% natürlichem Brennnesselextrakt besteht, die natürliche Schädlingsabwehr der Pflanzen. Und mit dem COMPO BIO Grundstoff Lecithin, der aus Sojabohnen gewonnen wird, können Sie beispielsweise gegen Echten Mehltau an Rosen, Kraut- und Braunfäule an Tomaten oder gegen die gefürchtete Kräuselkrankheit an Pfirsichen und Nektarinen vorgehen.
Gartentrend Nr. 3
An dem Anbau von Obst und Gemüse sind längst nicht mehr nur Menschen interessiert, die einen Garten besitzen oder einen Schrebergarten pachten. Immer mehr Balkonbewohner finden ebenfalls Gefallen daran, ihre eigenen Tomaten, Gurken oder Erdbeeren zu ernten. Aus dem Grund erobern zurzeit die sogenannten Mini-Hochbeete die Herzen der Hobbygärtner. In ihnen lässt sich vielleicht kein Blumenkohl oder Kürbis anbauen, aber dafür Buschtomaten, Radieschen, Erdbeeren oder Salate.
Zusätzlich können vertikale Pflanzmöglichkeiten wie ein Hänge-Regal oder eine aufrechtstehende Holzpalette zum Anbau von niedrig bleibenden oder hängend wachsenden Gemüse- und Kräuterarten dienen – und auch im klassischen Balkonkasten oder in Ampeln und Töpfen lassen sich wunderbar verschiedenste Nutzpflanzen anbauen.
Gartentrend Nr. 4
Wenn sich im Sommer die Mittagshitze zwischen den Häusern staut und die Sonne mit gnadenloser Intensität auf uns herab scheint, werden schattige Rückzugsorte immer wichtiger. Die Voraussetzungen für ein kühles Fleckchen Erde sind hohe Bäumen wie Ahorn, Kastanie, Eiche oder Buche, die mit ihren ausladenden Kronen für reichlich Schatten sorgen. Für etwas mehr Grün können Sie unter die Laubbäume schattenverträgliche Pflanzen wie Funkien, Farn, Efeu oder Buntnesseln pflanzen. Damit das Wasser aus der Erde nicht so schnell verdunstet, bedecken Sie den Boden am besten mit einer Mulchschicht aus Holzschnitzeln oder Eichendekor. Ergänzend können Sie noch einen kleinen Brunnen oder Gartenteich anlegen, der für eine bessere Luftfeuchtigkeit sorgt und zur Abkühlung beiträgt. Stellen Sie nun noch eine kleine Bank oder ein paar Stühle auf oder hängen Sie eine Hängematte zwischen die Bäume – fertig ist Ihr persönlicher Schattenplatz für den nächsten Hitzesommer.
Gartentrend Nr. 5
Der Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit hört bei der Rasenpflege natürlich nicht auf. Wir haben daher ein Rasenpflege-Sortiment entwickelt, mit dem Sie Ihren Rasen das ganze Jahr über mit biologischen Produkten pflegen können:
Der COMPO BIO Bodenaktivator sorgt beispielsweise dafür, dass der Rasenboden vitalisiert wird: Inhaltsstoffe wie Urgesteinmehl, Kalk und Schafwolle verbessern die Bodenstruktur, fördern aktiv die Fruchtbarkeit und locken Bodenlebewesen an.
Mit einem speziellen BIO Rasendünger sorgen Sie außerdem für eine ausgewogene Nährstoffversorgung, sodass der Rasen von Beginn an mit ausreichend Stickstoff, Kalium und Phosphat versorgt ist. Ab Spätsommer bietet sich dann der BIO Herbst-Rasendünger zur Stärkung der Rasengräser vor dem Wintereinbruch an. Und wer Unkraut vermeiden möchte, greift am besten zu dem neuen BIO Rasendünger Unkraut & Moos Stopp. Er entzieht den Unkrautsamen die Wachstumsgrundlage und wirkt vorbeugend gegen Unkrautwuchs.
Tipp: Wenn Ihr Rasen unter einem sauren Rasenboden leidet, können Sie mit einem Rasenkalk auf biologischer Basis Abhilfe schaffen. Somit können Sie sich an einem 100% biologisch und umweltschonend gepflegten Rasen erfreuen.
Das könnte Sie interessieren
Unsere TOP Neuheiten