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Erntezeit
Eigenschaften
Richtig pflanzen
Tomaten pflanzen
Ob für Suppen, Saucen, Salate oder einfach nur zum Snacken zwischendurch: Die Vielseitigkeit der klassischen Tomate kann wohl kaum ein anderes Gemüse übertreffen. Dabei erfreut sich die gesunde Pflanze nicht nur bei Kochfans, sondern auch bei Hobbygärtner:innen immer größerer Beliebtheit. Der Tomatenanbau macht nicht nur Spaß, aufgrund eines erhöhten Gehalts an dem Carotinoid Lycopin gilt das rote Gemüse als eines der gesündesten, das Zuhause angebaut werden kann. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das leckere Gemüse ganz einfach im Garten oder auf dem Balkon anpflanzen können – von der Aussaat bis zur Ernte!
Tomaten (Solanum lycopersicum), auch unter den Namen „Liebesapfel“, „Paradeiser“ oder dem aztekischen „Tomatl“ bekannt, gehören zu den Nachtschattengewächsen. Das ursprünglich aus Mittel- und Südamerika stammende Fruchtgemüse erreichte im 16. Jahrhundert auch Europa, wurde allerdings zunächst aufgrund der hübschen, roten Tomatenfrüchte als Zierpflanze genutzt. Später fand die Tomate auch ihren Weg in unsere Küchen. Es entstanden neue Züchtungen immer ertragreicherer Sorten. Heute sind bereits mehrere tausend Tomatensorten bekannt.
Tomaten gibt es nicht nur in unterschiedlichen Formen, Farben und Größen, sondern sie haben aufgrund ihrer abwechslungsreichen Geschmacksnoten von süß-fruchtig bis kräftig-aromatisch diverse Verwendungsmöglichkeiten in der Küche.
Tomaten werden dabei nach ihrer Frucht- oder Wuchsform unterschieden: So gibt es beispielsweise Stabtomaten, Buschtomaten, Fleischtomaten, Cocktailtomaten oder Kirschtomaten. Während Stabtomaten einen langen Haupttrieb ausbilden und eine Rankhilfe benötigen, weisen Buschtomaten einen verzweigten, dichteren Wuchs und eine geringere Höhe auf. Sie eignen sich daher gut für den Anbau im Hochbeet oder auf dem Balkon. Kirschtomaten überzeugen durch ihre kleinen, runden Früchte, die sich wunderbar zum Naschen eignen; Fleischtomaten durch ihre riesigen Früchte und ihr würziges Aroma. Auch außergewöhnliche Tomaten wie gestreifte Zebratomaten oder dunkelbraune oder rosafarbene Cherrytomaten schaffen eine interessante Abwechslung im heimischen Beet. Je nach Sorte erreichen Tomatenpflanzen eine Wuchshöhe von 20 Zentimetern bis zu zwei Metern. Ab Mai schmücken hübsche gelbe Blütenstände die Gemüsepflanze, die dann gerne von Honigbienen, Hummeln und anderen Insekten besucht werden. Die Erntezeit erstreckt sich bei dem Fruchtgemüse, das einjährig kultiviert wird, bis zu den ersten kalten Herbstnächten.
Ist bei Ihnen am Küchentisch auch schon einmal die Frage aufgekommen, ob die Tomate eigentlich tatsächlich zum Gemüse oder nicht doch zum Obst gehört? Wir haben uns verschiedene Definitionen angeschaut und zeigen Ihnen den Unterschied zwischen Obst, Gemüse und Fruchtgemüse in unserem Artikel "Tomate – Obst oder Gemüse?".
Bei dem Anbau von Tomaten haben Sie die Wahl, kleine Jungpflanzen zu kaufen oder die Tomaten direkt aus dem Saatgut zu ziehen. Mit der Aussaat können Sie am besten im März loslegen. Für den Anbau im Freien sind die Eisheiligen der Stichtag der Gemüseliebhaber. Mitte Mai können die frostempfindlichen Jungpflanzen ins Freiland ziehen, um dort aromatische Früchte hervorzubringen. Eine Anleitung, wie Sie Tomaten vorziehen und die kleinen Keimlinge pflegen, finden Sie in unserem Ratgeber „Tomaten säen“.
Die Tage werden länger und die Nächte wärmer – Zeit also, die selbst ausgesäten oder gekauften Tomaten-Jungpflanzen auszupflanzen. Um die wärmeliebende Tomate vor Nachtfrösten zu schützen, bringen Sie diese am besten erst nach den Eisheiligen im Mai aus. Bei der Auspflanzung können die Tomaten einen Platz auf dem Balkon, auf der Terrasse, im Gewächshaus oder im Garten beziehen. Dabei gibt es einige wichtige Faktoren, auf die man bei der Auswahl des richtigen Standortes achten kann.
1. Der ideale Boden für Tomaten
Tomaten bevorzugen einen nährstoffreichen, durchlässigen und lockeren Boden. Vor dem Einpflanzen können Sie daher speziellen Langzeitdünger für Tomaten wie den COMPO BIO Tomaten Langzeit-Dünger mit Schafwolle in die Erde einarbeiten. Zusätzlich können Sie im Herbst oder Frühjahr hochwertigen Gärtnerkompost in Ihren Gemüsebeeten ausbringen. Für die Pflanzung in Kübeln ist eine hochwertige, nährstoffreiche Gemüse- und Tomatenerde wie die COMPO BIO Tomaten- und Gemüseerde torffrei optimal.
2. Der optimale Standort
Tomaten sind wahre Sonnenanbeter: Über einen sonnigen, warmen und vor allem wind- und regengeschützten Standort freuen sie sich besonders. Bei der Wahl der richtigen Methode zum Tomatenanbau stehen Ihnen dabei alle Möglichkeiten offen.
3. Balkon, Garten oder Gewächshaus?
Für den Balkon oder die Terrasse eignen sich beispielsweise platzsparende Hänge-Tomaten wie die 'Tumbling Tom' oder Buschtomaten wie die Zwergtomate ‘Primabell‘ gut. Diese Sorten können Sie problemlos ins Hochbeet oder auch in kleinere Kübel pflanzen. Aber auch hochwachsende Stabtomaten können auf den Balkon, solange der Topf groß genug ist, dass die Pflanzen genügend Platz für ein gesundes Wachstum erhalten.
Möchten Sie Ihre Pflanzen im Freiland anbauen, können Sie auf spezielle Freilandtomaten zurückgreifen, welche besonders krankheitsresistent sind – so bleiben Ihre Schützlinge trotz sommerlichen Regengüssen vor lästigen Pilzerkrankungen wie der Kraut- und Braunfäule verschont. Sorgen Sie dabei für geeignete Gesellschaft! Klein wachsende und wärmeliebende Pflanzen wie Basilikum, Möhren oder Spinat gesellen sich gerne zur Tomate dazu. Auch blühende Kapuzinerkresse, Ringelblumen oder Tagetes sind gern gesehene Beetnachbarn. Kartoffeln sollten Sie hingegen lieber auf Abstand halten. An der Kraut- und Knollenfäule erkrankte Kartoffeln stecken nämlich oftmals benachbarte Tomaten an. Die Pilze (Phytophthora infestans) können zudem in der Erde überwintern, sodass sie Ihre Tomaten auch direkt im Frühjahr befallen können. Ist die Kraut- und Braunfäule erstmal ausgebrochen, sieht es um die Ernte oft schlecht aus. Pflanzen Sie Ihre Tomaten daher lieber in ein Beet, auf dem zuvor keine Kartoffeln gestanden haben.
Unter dem schützenden Dach eines Gewächshauses fühlen sich Tomatenpflanzen besonders wohl. Achten Sie beim Anbau im Treibhaus auf ausreichende, am besten tägliche Belüftung, um eine zu hohe Luftfeuchtigkeit zu vermeiden. Optimal für den Anbau ist zudem ein sogenanntes Tomatenhaus. Das Mini-Gewächshaus aus Folie bietet Ihren Pflanzen nämlich den idealen Wind- und Regenschutz, lässt durch die offene Konstruktion aber auch genügend Sonne und frische Luft an Ihre Schützlinge heran.
Kann ich meine Tomatenpflanze jedes Jahr an dieselbe Stelle pflanzen?
Im Gartenboden können sich Erreger von Pilzerkrankungen wie der Braun- und Krautfäule ansiedeln und sich an den Wurzeln Ihrer Pflanzen im Beet vergehen. Aus dem Grund wird häufig ein Standortwechsel oder ein Austausch der Erde empfohlen. Tomatensorten, die eine hohe Resistenz gegenüber Kraut- und Braunfäule haben, nehmen es Ihnen allerdings in der Regel nicht übel, wenn Sie diese für zwei bis drei Jahre an dieselbe Stelle im Beet pflanzen. Insbesondere bei veredelten Tomaten ist die Gefahr, dass diese von Bodenkrankheiten befallen werden, relativ gering.
Ansonsten sollten Sie jedoch lieber eine neue Stelle für den Tomatenanbau wählen oder die Erde austauschen. In der Regel reicht es, wenn rund vier Jahre vergehen, bis Sie die Tomatenpflanzen wieder in dasselbe Beet pflanzen. In der Zwischenzeit können Sie Pflanzen anderer Familien auf das Beet pflanzen. Besonders hübsch ist eine Zwischenkultur mit Tagetes oder Kapuzinerkresse.
Damit die Pflänzchen einen sicheren Halt haben und kräftig wachsen, pflanzen Sie die Jungpflanzen etwas tiefer ein, als sie vorher im Topf gestanden haben. Handelt es sich um eine veredelte Pflanze, sollte die Veredelungsstelle immer über dem Erdboden sichtbar bleiben. Handelt es sich um hochwachsende Stabtomaten benötigen sie eine Rankhilfe, damit die langen Stängel im Laufe des Sommers nicht umknicken. Dazu eignen sich beispielsweise Rankgitter oder Spiralstäbe aus Edelstahl. Befestigen Sie Ihre Tomate idealerweise direkt beim Einpflanzen, beispielsweise mithilfe von Bindfäden, an der Stütze.
Ob im Freiland oder im Gewächshaus, Tomaten benötigen ihren Platz im Beet. Pflanzen Sie die Tomaten daher mit einem Abstand von circa 60 Zentimeter nebeneinander - zwischen den Pflanzreihen sollte ein Abstand von ungefähr 80 Zentimetern liegen. Das sorgt für eine bessere Luftzirkulation und erleichtert Ihnen das Ernten der Früchte. Stab-Tomaten freuen sich über einen Kübel mit einem Durchmesser von mindestens 30 Zentimetern.
Wenn Sie Ihre Tomaten in frische Tomaten- oder Gemüseerde gepflanzt haben, ist eine anschließende Düngung nicht notwendig, denn die in der Erde enthaltene Start-Düngung versorgt Ihre Tomatenpflanze für bis zu fünf Wochen mit allen notwendigen Nährstoffen. Bei einer Pflanzung in bestehende Gartenerde vom letzten Jahr empfehlen wir Ihnen beim Pflanzen der Tomaten eine Portion COMPO BIO Tomaten Langzeit-Dünger mit Schafwolle beizugeben. Der organische Naturdünger mit Schafwolle sorgt nicht nur für eine langanhaltende Nährstoffversorgung, sondern frischt gleichzeitig alte, verbrauchte Erde auf und fördert das Bodenleben.
Richtig pflegen
Tomatenpflanze pflegen
Eine gesunde, ertragreiche Tomatenpflanze mit leckeren Früchten – das ist sicherlich das Ziel aller leidenschaftlichen Tomatenliebhaber:innen. Doch was gibt es dabei alles zu beachten?
In unserem Beitrag "Pflegetipps für Tomaten: So gelingt eine reiche Ernte" finden Sie fünf schnelle, hilfreiche Tipps für die Pflege von Tomaten.
Direkt nach dem Einpflanzen freut sich Ihre Tomatenpflanze, ausgiebig gewässert zu werden, damit der Wurzelballen bestens mit der Gartenerde verwächst. Nachdem die Wurzeln Ihrer Tomatenpflanzen im Boden gut angewachsen sind, gilt es, Ihre Schützlinge gleichmäßig und regelmäßig zu gießen. Insbesondere an heißen Tagen benötigen die Tomaten viel Feuchtigkeit. Ein trockener Boden und schlapp herunterhängende Blätter sind meistens ein gutes Indiz dafür, dass Sie wieder zur Gießkanne greifen dürfen. Aber aufgepasst: Während der Mittagshitze kann es dazu kommen, dass die Pflanze ihre Blätter hängen lässt, obwohl sie genügend Wasser hat. Gießen Sie daher erst in den Abendstunden oder frühen Morgenstunden, wenn Sie sicher sein können, dass der Wassermangel tatsächlich die Ursache für die herunterhängenden Blätter ist. Staunässe kann zu Wurzelfäule führen, an der Ihre Pflanze schnell eingeht.
Nutzen Sie am besten regelmäßig die Fingerprobe um festzustellen, ob wieder gegossen werden sollte. Wichtig ist dabei, die Tomaten langsam zu gießen. So kann das Wasser den Boden bis zu den Wurzeln der Pflanze gleichmäßig durchdringen.
Achten Sie beim Wässern Ihrer Tomatenpflanzen unbedingt darauf, nur im Wurzelbereich zu gießen und die Blätter der Pflanze trocken zu lassen. So können Sie verhindern, dass sich die lästige Kraut- und Braunfäule bei Ihren Tomaten ausbreitet. Denn die feuchten Blätter sind quasi ein offenes Tor für die Pilzerreger. Wir empfehlen Ihnen, die Pflanzen morgens zu gießen: Falls doch etwas Wasser auf das Laub getropft ist, kann es über den Tag hinweg wieder trocknen.
Tomaten gehören zu den sogenannten Starkzehrern. Die beliebte Gemüsepflanze benötigt daher viele Nährstoffe für ein gesundes Wachstum und um aromatische und leckere Früchte auszubilden.
Düngen Sie Ihre Tomatenpflanzen während der Blüte- und Fruchtbildung ungefähr einmal die Woche mit einem speziellen Tomatendünger wie dem COMPO BIO Tomatendünger. Das darin enthaltene Kalium unterstützt Ihre Tomatenpflanzen dabei, aromatische Früchte auszubilden. Orientieren Sie sich bei der Ausbringung an den Anwendungshinweisen in der Produktbeilage.
Um den größtmöglichen Ernte-Erfolg zu erzielen, ist das regelmäßige Ausgeizen von Tomatenpflanzen ein unabdingbarer Schritt in Ihrer Pflege-Routine. Dabei werden sogenannte kleine Geiztriebe, welche in den Blattachseln zwischen zwei ausgebildeten Haupttrieben wachsen, entfernt. Welche weiteren Vorteile das Ausgeizen von Tomaten mit sich bringt, welche Triebe Sie entfernen müssen und wie Sie dabei Schritt für Schritt vorgehen, erklären wir in unserer Anleitung "Tomaten ausgeizen: Schritt für Schritt".
Im August können Sie die Triebspitze der Pflanze sowie neu wachsende Blüten zurückzuschneiden. Da zu diesem Zeitpunkt keine neuen Früchte mehr heranreifen können, schenken Sie Ihrer Gemüsepflanze so die Energie, bereits wachsende Früchte besser auszubilden. Auch die untersten Blätter der Tomate können Sie im Sommer regelmäßig entfernen, um einer Ausbreitung von Pilzerkrankungen durch entstandene Feuchtigkeit vom Gießen entgegenzuwirken.
Nutzen Sie zu diesem Zwecke eine saubere Gartenschere oder ein scharfes Messer, um starke Verletzungen und Infektionen der Schnittwunde zu vermeiden.
Die für Tomaten gefährlichste und leider häufigste Erkrankung ist die Kraut- und Braunfäule (Phytophthora). Dieser Pilzerreger zeigt sich bei Tomaten an braunen Verfärbungen an den Blättern und im späteren Stadium an sich braun färbenden Früchten. Doch neben dieser Pilzerkrankung können auch Weiße Fliegen oder Blattläuse Ihren Tomatenpflanzen zu schaffen machen. Wie Sie die häufigsten Tomatenkrankheiten und Schädlinge frühzeitig erkennen und behandeln können, erfahren Sie in unserem Beitrag "Die 3 häufigsten Krankheiten und Schädlinge an Tomaten".
Im Juli können Sie sich bereits an Ihrer ersten Tomatenernte erfreuen. Bei Tomatenpflanzen im Gewächshaus sind die Früchte zum Teil sogar schon früher reif. Insgesamt dauert die Erntezeit bei Tomaten bis zum ersten Frost im Herbst an. Die Früchte sind grundsätzlich dann erntereif, wenn sie eine intensive Farbe ausgebildet haben. Haben Sie beispielsweise eine Tomatenpflanze mit gelben Früchten gepflanzt, werden diese Früchte im Laufe der Zeit keine rote Farbe annehmen, sondern, wenn sie nicht geerntet werden, einfach abfallen. Auch mit dem Drucktest können Sie überprüfen, ob die Tomaten bereit sind, in Ihre Küche zu ziehen: Sind die Tomaten noch unreif, fühlen sie sich steinhart an. Grüne, unreife Tomaten sind aufgrund ihres für Nachtschattengewächse typischen Gehalts an Solanin giftig.
Doch keine Sorge, falls Sie zum Ende der Erntesaison noch leicht grüne Früchte an Ihren Tomatenpflanzen entdecken: Sie können diese ganz einfach im Haus nachreifen lassen. Packen Sie dazu die noch unreifen Tomaten in Zeitungspapier oder eine Tüte ein und lassen Sie diese an einem warmen Ort mit hoher Luftfeuchtigkeit liegen.
Tipp: Legen Sie einen Apfel zu den Tomaten, denn das in Äpfeln enthaltene Reifegas Ethylen unterstützt den Reifeprozess Ihrer Tomaten. So können Sie sich bereits nach kurzer Zeit an reifen Tomaten mit vollem Geschmack erfreuen!
Sie können gar nicht genug kriegen von Ihren leckeren Tomaten im Garten? Wie Sie nach erfolgreicher Ernte aus Ihren Lieblingstomaten Samen für die nächste Saison gewinnen können, zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt im Artikel "Tomatensamen gewinnen".
Wenn Sie planen, Tomaten selbst auszusäen, werden Sie sicherlich früher oder später mit der Wahl zwischen samenfestem und hybridem Saatgut konfrontiert. Die unterschiedlichen Samen wirken sich dabei auf die Eigenschaften der Keimlinge aus.
Im oben bereits erwähnten Beitrag zur Gewinnung von Tomatensamen erhalten Sie ausführlichere Infos zu dem Unterschied zwischen samenfesten und hybriden Tomatensamen. So gelingt Ihre nächste Tomaten-Aussaat ganz ohne böse Überraschungen!
Weitere Artikel für den eigenen Gemüseanbau
Hiermit gelingt Ihnen die Tomatenpflege