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15 alte Apfelsorten für den Obstgarten

Schöner aus Nordhausen, Geflammter Kardinal oder Geheimrat Dr. Oldenburg – wer sich mit alten Obstsorten beschäftigt, kommt um diese Namen nicht drum herum. Denn 'Geflammter Kardinal' oder 'Schöner aus Nordhausen' sind Bezeichnungen für alte Apfelsorten, die zum Teil schon mehr als 200 Jahre alt sind. Warum die alten Sorten kaum noch in Supermärkten zu finden sind und welche Sie einfach selbst anbauen können, verraten wir Ihnen in diesem Beitrag!

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Warum findet man so wenig alte Apfelsorten im Supermarkt?

Bei einem Besuch im klassischen Supermarkt lassen sich vor allem moderne Apfelsorten wie 'Golden Delicious', 'Elstar', 'Gala', 'Granny Smith' oder 'Braeburn' finden. Alte Apfelsorten wie 'Freiherr von Berlepsch' oder 'Juwel von Kirchwerder' findet man hingegen nur auf speziellen Märkten oder bei Online-Anbietern, die alte Obstsorten in ihrem Sortiment anbieten. Der Grund für das Verschwinden alter Apfelbaumsorten ist meist, dass die neueren Sorten Eigenschaften mitbringen, die für den großflächigen, kommerziellen Anbau besser geeignet sind. Sie sind oft weniger krankheitsanfällig, bringen einen regelmäßigen Ertrag und die Früchte sind besser lagerbar. So sind beispielsweise die alten Apfelsorten 'Ananasrenette' und 'Goldparmäne' anfällig für Krankheiten und gelten als anspruchsvoll und schwierig im Anbau. Andere Sorten können aufgrund ihrer speziellen Ansprüche an den Standort und das Klima nur in bestimmten Regionen wachsen. Aus dem Grund setzen Produzent:innen lieber auf robuste und widerstandsfähige Sorten, die sich einfach anbauen lassen und einen zuverlässig gleichbleibenden Ernteertrag liefern.

Darüber hinaus hat sich der Geschmack der Gesellschaft ein wenig verändert. Statt eines säuerlichen Aromas, welches einige alte Apfelsorten haben, sollen Äpfel lieber mehr Süße besitzen – hier sind beispielsweise 'Pink Lady', 'Golden Delicious', 'Jonagold' oder 'Gala' als beliebte Sorten zu nennen.

Welche alten Apfelsorten kann man in Deutschland anbauen?

Wenn bei Ihnen nun die Neugier erwacht ist, neben den modernen, weit verbreiteten Äpfel auch ein paar außergewöhnliche Äpfel auszuprobieren, freuen Sie sich nun darauf, 15 alte Apfelsorten kennenzulernen. Einige der Äpfel werden Sie in gut sortierten Bio-Supermärkten finden, andere lassen sich beispielsweise auf einem regionalen Wochenmarkt oder bei einen speziellen Online-Händler kaufen. Wenn Sie Lust haben, können Sie auch Ihren Obstgarten um den einen oder anderen alten Apfelbaum ergänzen!

Hinweis:

Das Schöne an den alten Apfelsorten ist übrigens, dass sie oft besser für Allergiker:innen verträglich sind.

Ein Überblick

15 alte Apfelsorten

Erstens

Altländer Pfannkuchenapfel

Beginnen wir mit einer ausgesprochenen Rarität: dem Winterapfel 'Altländer Pfannkuchenapfel'. Diese Sorte, die 1840 durch einen Zufall entstanden ist, ist mittlerweile so selten geworden, dass sie nun sogar als gefährdete Nutzpflanze gilt. Dabei hat sich der 'Altländer Pfannkuchenapfel' früher wegen der langen Lagerzeit und dem säuerlichen Aroma seiner Früchte großer Beliebtheit erfreut!
Seinen Ursprung hat der alte Apfelbaum übrigens in Norddeutschland hat, weshalb er sich in diesen Regionen meist besonders wohl fühlt. Wenn Sie den 'Altländer Pfannkuchenapfel' gerne in Ihrem Garten anbauen möchten, pflanzen Sie den Apfelbaum an einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem feuchten, nährstoffreichen und lehmigen Boden. Geerntet werden die Früchte recht spät, denn erst gegen Ende Oktober beginnt die Erntezeit. Dafür können Sie die Äpfel sofort verzehren – oder zu Pfannkuchen verarbeiten! Allerdings bildet sich der volle Geschmack erst nach und nach aus. Gelagert werden kann der Apfel bis in den Juni hinein.

Zweitens

Boskoop

Eine der bekanntesten alten Apfelsorten, die man heute noch in Supermärkten antrifft, ist der 'Boskoop'-Winterapfel. Die Vorteile des 'Boskoop', der auch 'Schöner aus Boskoop' oder 'Boskop' genannt wird, liegen vor allem in seiner vielfältigen Verwendung: So können die großen Früchte sowohl pur genossen als auch für Apfelmus, Bratapfel, Säfte, Apfelwein oder Obstbrände verwendet werden. Auch einige Apfelallergiker:innen können in den Genuss dieses Apfels kommen. Die Früchte sind nach der Ernte im September und Oktober problemlos bis März lagerbar. Für den Anbau im Garten sollten Sie auf einen feuchten und kalkhaltigen Boden achten.

Drittens

Cox Orange

Diese alte Apfelsorte begegnet einem ebenfalls recht häufig. Angebaut wird der Winterapfel seit dem frühen 19. Jahrhundert in England. Aufgrund seines ausgesprochen schmackhaften Aromas gehört er in England zu den beliebtesten Apfelsorten. Leider fühlt sich der Apfelbaum in Deutschland nicht besonders wohl, sodass sich der Anbau etwas schwieriger gestaltet. Zudem lassen sich die Früchte nur schlecht lagern. Daher ist es allein seinem besonderen Geschmack zu verdanken, dass der Apfel überhaupt den Weg in unsere Küchen gefunden hat.
Wenn Sie den Versuch wagen möchten, 'Cox Orangerenette' selbst anzubauen, sollten Sie sich darauf einstellen, dass ein anspruchsvoller Bewohner in Ihren Garten zieht. Der Apfelbaum bevorzugt einen gut durchlüfteten Boden mit hoher Wasserspeicherfähigkeit und ein maritimes Klima mit feucht-kühlen Sommern und feuchten Wintern, welches er in seinem Heimatland gewohnt ist. Bekannte Apfelsorten, die von 'Cox Orange' abstammen, sind übrigens 'Holsteiner Cox', 'Elstar', 'Gala' oder 'Alkmene'.

Apfel

Viertens

Celler Dickstiel

'Celler Dickstiel', auch 'Krügers Dickstiel' genannt, begeistert mit mittelgroßen Früchten, die sich durch eine grüngelbe bis silbergraue Grundfarbe und einer orangefarbenen bis roten Marmorierung auszeichnen. Der Geschmack ist erfrischend-säuerlich. 2002 wurde der Winterapfel „Streuobstsorte des Jahres in Norddeutschland“. Aufgrund der späten Blüte muss man sich bei dieser Apfelbaum keine Sorgen um Fröste machen und kann sich im Oktober über eine reiche Ernte freuen.

Fünftens

Danziger Kantapfel

Der Herbstapfel 'Danziger Kantapfel', der auch die Namen 'Erdbeerapfel', 'Roter Liebesapfel' und 'Schwäbischer Rosenapfel' trägt, begeistert mit leuchtend-roten Früchten, die von einer natürlichen Wachsschicht umhüllt sind. Damit erinnern sie ein wenig an den märchenhaften Schneewittchen-Apfel. Die Früchte schmecken angenehm süßsauer und besitzen ein leichtes Rosenaroma.
Im Sommer bezaubert der Apfelbaum mit Blüten in zartem Rosa und ab Mitte Oktober können Sie sich über die hübschen, roten Äpfel freuen, die bis in den Januar hinein lagerbar sind. Der Obstbaum ist äußerst winterhart und relativ anspruchslos, was den Standort und die Pflege betrifft. Lediglich zu trocken sollte der Boden nicht sein.

Sechstens

Freiherr von Berlepsch

'Berlepsch' oder auch 'Goldrenette Freiherr von Berlepsch' ist eine der beliebtesten alten Apfelsorten in Deutschland. Das liegt vermutlich an den Früchten, die sich mit ihrem saftig-würzigen Aroma deutlich von anderen Apfelsorten unterscheiden. Doch nicht nur im Hinblick auf den Geschmack kann der Winterapfel 'Berlepsch' punkten, sondern auch in Bezug auf seine Inhaltsstoffe: Denn mit seinem Vitamin-C-Gehalt gehört der Winterapfel zu den Apfelsorten mit dem höchsten Vitamin-C-Gehalt!
Beim Anbau im Garten sollten Sie auf einen sonnigen, warmen und windgeschützten Standort achten. Am besten gedeiht der empfindliche Apfelbaum in milden Lagen. Während der Blütezeit im April und Mai können Sie sich über viele Bienen und Hummeln freuen, die die hübschen, weißen Blüten anfliegen, um Nahrung zu sammeln. Ab Ende September beginnt dann die Erntezeit, genussreif sind die Äpfel allerdings erst etwas später. Gelagert werden können die Früchte bis in den März hinein.

Siebtens

Geflammter Kardinal

Dieser Apfel besitzt so viele verschiedene Namen, dass man sie sich kaum alle merken kann: Von der Bischofsmütze, dem Falschen Gravensteiner über den Torten- oder Semmelapfel bis hin zum Kontorapfel und dem Strudelapfel gibt es die verschiedensten Bezeichnungen. Diese Vielfalt ist einerseits auf die unterschiedlichen Varianten – die Apfelformen können beispielsweise von flach- bis fasskugelig variieren -  und andererseits auf die vielfältige Verwendung in der Küche zurückzuführen. Ob im Strudel, auf Torten oder als Tafelapfel – der Herbstapfel 'Geflammter Kardinal' ist eine der facettenreichsten heimischen Apfelsorten. Angebaut wird die Sorte seit mehr als 200 Jahren in ganz Deutschland, allerdings findet sie mittlerweile immer weniger Anklang.
Wenn Sie die Sorte 'Geflammter Kardinal' im Garten anbauen möchten, können Sie sich über einen robusten, anspruchslosen und relativ pflegeleichten Gartenbewohner freuen. Lediglich während seiner Jugend benötigt der Apfelbaum einen durchgreifenden Erziehungsschnitt, um ihm ein wenig Einhalt zu gebieten. Die säuerlich-frisch schmeckenden Äpfel werden im September und Oktober geerntet, ihre Genussreife erhalten sie einige Woche später. Lagerbar sind die Früchte allerdings nur bis Februar. 

Achtens

Geheimrat Dr. Oldenburg

Der 'Geheimrat Dr. Oldenburg' ist Ende des 19. Jahrhunderts durch eine Kreuzung von 'Minister von Hammerstein' und 'Baumanns Renette' entstanden, die auch bei der Entstehung von 'Prinz Albrecht von Preußen' beteiligt war. Die alte Apfelsorte 'Geheimrat Dr. Oldenburg' ist weniger für ihren Geschmack als für die zuverlässigen Erträge und die hohe Widerstandsfähigkeit bekannt. Außerdem erfreuen sich viele Insekten an den Blüten. Da der Apfel vor allem von Liebhaber:innen angebaut wird, finden Sie diese Sorte kaum im Handel. Wenn Sie diesen Apfel anbauen möchten, sollten Sie noch einen weiteren Apfelbaum als Befruchter pflanzen.

Neuntens

Gravensteiner

Bereits seit der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts erfreute sich die alte Apfelbaumsorte 'Gravensteiner' in Dänemark und Norddeutschland großer Beliebtheit. Von dort aus eroberte er nach und nach Europa, Amerika und Kanada. In Kalifornien hatte der Apfel Anfang des 20. Jahrhunderts so viele Fans, dass jedes Jahr zu Beginn der Ernte ein Volksfest gefeiert wurde.
Der Grund für diese Erfolgsgeschichte liegt vor allem an den herrlich duftenden Früchten, die sich recht früh ernten und gut weiterverarbeiten lassen – und die ein unverwechselbares, saftiges Aroma haben, das sich durch eine leichte Würze auszeichnet.
Verdrängt wurde 'Gravensteiner' erst in den letzten Jahrzehnten durch die Züchtung neuerer Sorten, die sich einfacher anbauen und leichter lagern lassen. Aufgrund seiner aromatischen Früchte wird der Herbstapfel jedoch noch weiterhin kultiviert, insbesondere in den skandinavischen Ländern. Auch im biologischen Anbau spielt die alte Apfelsorte mittlerweile eine Rolle. Wenn Sie den Herbstapfel 'Gravensteiner' in Ihrem Obstgarten pflanzen möchten, achten Sie darauf, dass es sich um einen recht anspruchsvollen Baum handelt, der einen feuchten, nährstoffreichen Boden sowie eine hohe Luftfeuchtigkeit bevorzugt. Wichtig sind außerdem eine windgeschützte Lage und ein recht ausgeglichenes, mildes Klima mit wenig Temperaturschwankungen.
Da die Blüten frostempfindlich sind, muss bei Spätfrösten aufgepasst werden. 'Gravensteiner' kann sich nicht selbstbefruchten und ist daher auf die Hilfe von anderen Apfelbäumen angewiesen. Gute Befruchtersorten sind beispielsweise 'Cox Orange', 'Klarapfel', 'James Grieve' oder 'Geheimrat Dr. Oldenburg'.

Apfel

Zehntens

James Grieve

Der Apfelbaum 'James Grieve' ist nicht nur eine wunderbare Befruchtersorte für den beliebten Apfel 'Gravensteiner', sondern erinnert mit seinem saftigen, leicht säuerlichen Aroma auch ein wenig an den beliebten Klassiker. Im Gegensatz zum 'Gravensteiner' ist der Herbstapfel 'James Grieve' allerdings robuster und stellt weniger Ansprüche an seine Umgebung. Zwar freut sich der Apfelbaum ebenso über einen feuchten, nährstoffreichen und lockeren Boden, bezüglich des Klimas toleriert er Schwankungen und raue Witterungen jedoch deutlich besser. Da der Baum recht kompakt wächst, ist er auch für kleinere Gärten ideal – und weil er selbstbefruchtend sind, braucht es auch keinen zweiten Apfelbaum!
Mit seinem blassrosa Blüten, die wichtige Pollenspender für Insekten sind, sorgt er im späten Frühling außerdem für zauberhafte Anblicke. Ende August lassen sich dann je nach Wetterlage die ersten Äpfel ernten; gelagert werden können die empfindlichen Äpfel allerdings nur bis November.

Elftens

Klarapfel

Die alte Apfelsorte 'Klarapfel', auch 'Weißer Klarapfel' genannt, trägt bereits im Juli die ersten Früchte, die einen angenehmen Duft verströmen. Leider sind sie recht druckempfindlich und kaum lagerbar, weshalb sie schnell verzehrt werden müssen. Zudem ist der Sommerapfel recht anfällig für verschiedene Krankheiten und Schädlinge wie Blutlaus, Obstbaumkrebs oder Mehltau. Für den Erwerbsgartenbau ist die Sorte daher nicht geeignet. Wer sich jedoch über einen weiß blühenden Sommer-Apfelbaum mit einer frühen Ernte im Juli freuen möchte, ist mit dem 'Klarapfel' gut beraten. Bei Spätfrösten im Frühjahr sollte man allerdings gut aufpassen, da die Blüten frostempfindlich sind.

Apfelernte

Zwölftens

Martini

Eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Obstbaumkrebs, ein reicher, regelmäßiger Ertrag und Früchte mit einem festen Fruchtfleisch und einem außergewöhnlichen, weinsäuerlichen Aroma machen den 'Martini' zu einem pflegeleichten und beliebten Bewohner im Obstgarten. Selbst starke Winter mit Temperaturen von minus 25 Grad machen dem robusten Apfelbaum nichts aus. Der Winterapfel ist vor allem in Norddeutschland weit verbreitet und wurde 2011 Streuobstsorte des Jahres in Norddeutschland. Möchten Sie den Baum im Garten anbauen, suchen Sie ihm am besten einen sonnigen Standort. Hier können die Äpfel ihr volles Aroma ausbilden. Geerntet wird im Oktober, ihre Genussreife erreichen die Früchte jedoch erst ab Januar.

Dreizehntens

Prinz Albrecht von Preußen

Dieser leckere Herbstapfel 'Prinz Albrecht von Preußen' wurde als Sämling 1865 vom Hofgärtner von Albrecht von Preußen entdeckt. Der aus den beiden alten Apfelsorten 'Kaiser Alexander' und 'Baumanns Renette' entstandene Apfelbaum zeichnet sich durch eine ertragreiche Ernte und süßsäuerliche Früchte aus. Zudem ist er ausgesprochen winterhart; selbst die Blüten sind gegenüber Frösten unempfindlich. Der 'Prinz Albrecht von Preußen' eignet sich daher besonders gut für den Anbau in raueren und kühleren Regionen, lässt sich aber auch anderswo gut anbauen.

Vierzehntens

Rheinischer Krummstiel

Diese alte Apfelbaumsorte wird seit mehr als 200 Jahren angebaut. Besonders verbreitet ist sie im Süden und Westen Deutschlands. Der Winterapfel 'Rheinischer Krummstiel' überzeugt durch seine Robustheit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheiten sowie durch seinen zuverlässig hohen Ertrag. Darüber hinaus lassen sich die im Oktober geernteten Früchte bis in den Mai hinein lagern. Der Apfelbaum 'Rheinischer Krummstiel' eignet sich gut als Befruchtersorte – zum Beispiel für den 'Geheimrat Dr. Oldenburg'.

Apfel

Fünfzehntens

Schöner aus Nordhausen

Wie der Name schon verrät, stammt diese alte Apfelsorte aus Nordhausen. Mit ihrem säuerlichen Aroma sind die Früchte sowohl als Tafeläpfel als auch für die Herstellung von Säften ideal geeignet. Geerntet werden sie im Oktober. Bei optimaler Lagerung können die Äpfel bis in den April hinein aufbewahrt und verzehrt werden. Heutzutage findet man die alte Sorte noch in Thüringen, Sachsen, Brandenburg oder auch Mecklenburg-Vorpommern. Den Apfelbaum 'Schöner aus Nordhausen' kann man auch gut im eigenen Garten anbauen, wenn es sich nicht gerade um einen sehr feuchten Standort handelt. Übrigens freuen sich viele Bienen über die pollenreichen Blüten.   

Neben diesen 15 alten Apfelsorten gibt es natürlich noch viele weitere wie den Herbstapfel 'Juwel aus Kirchwerder', den besonders aromatischen Tafelapfel 'Goldparmäne' oder die alte Apfelsorte 'Gelbe Schleswiger Renette'. Wir wünschen Ihnen daher viel Freude beim Ausprobieren und Naschen – und vielleicht auch beim Gärtnern, wenn Sie eine der Sorten in Ihr Herz geschlossen haben und in Ihren Obstgarten pflanzen möchten!

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